SP Aargau dankt Yvonne Feri

Anfang Dezember wird über die Nachfolge der abtretenden Bundesrätin Simonetta Sommaruga entschieden. Die Frage, wer ihre Nachfolgerin werden könnte, beschäftigte auch die SP Aargau. Die SP-Nationalrätin Yvonne Feri verzichtet auf eine Bundesratskandidatur.  

Seit elf Jahren politisiert Yvonne Feri im Bundeshaus. Über Parteigrenzen hinweg gilt sie als profilierte Sozial- und Gesundheitspolitikerin. Sie setzt sich mit Herzblut für ein qualitativ hochwertiges Gesundheitswesen für alle ein. Mit unablässlichem Engagement fokussiert sie sich vor allem auf die Armutsbekämpfung in der Schweiz, die Wahrung der Kinderrechte und die Förderung der Gleichstellung der Frauen.

Mit dem Rücktritt der Bundesrätin Sommaruga stand auch Yvonne Feri im Kreise der möglichen Kandidatinnen für die Nachfolge. Die SP Aargau hat folge dessen die Gespräche aufgenommen und ihr im Falle einer allfälligen Kandidatur ebenfalls die Unterstützung zugesichert. 

Gestern Abend hat Yvonne Feri aber verlauten lassen, dass sie als Kandidatin nicht zur Verfügung steht. «Mit ihrem grossen Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit hat sie die Politik entscheidend mitgeprägt. Die SP hätte sich gefreut, mit Yvonne Feri eine starke Aargauer Vertretung im Bundesrat zu haben.» sagt Nora Langmoen, Co-Präsidentin der SP Aargau. Die SP Aargau dankt Yvonne Feri für ihre langjährige und unermüdliche politische Arbeit und ihre Überlegungen einer möglichen Kandidatur.

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