Die SP Aargau verurteilt jegliche Form von Hetze und persönlichen Angriffen aufs Schärfste. Auch in Zeiten des Wahlkampfes sollte es selbstverständlich sein, dass politische Auseinandersetzungen respektvoll, fair und sachlich geführt werden. Persönliche Angriffe sind ein absolutes No-Go.
Diskussionen gehören dazu
Das Wohl aller Menschen im Kanton Aargau sollte für alle Parteien an oberster Stelle stehen. Demokratie lebt von unterschiedlichen inhaltlichen Positionen und der Auseinandersetzung mit Argumenten. Politik ist der Wettbewerb von Ideen und mehrheitsfähigen Lösungen. Diese sind häufig hart umkämpft und erfordern intensive Diskussionen. Stefan Dietrich, Co-Präsident SP Aargau und Grossrat betont: «Der respektvolle Umgang miteinander ist eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie. Persönliche Angriffe lehnen wir als Partei strikte ab.»
Gegen mediale Hetze
Die SP Aargau setzt sich für eine politische Kultur ein, in der die verschiedenen Themen sachlich ausdiskutiert werden. Persönliche Angriffe und öffentliche Anfeindungen vergiften das politische Klima und tragen nicht dazu bei, mehrheitsfähige Verbesserungen für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zu erreichen. Eine sachliche und konstruktive Diskussion der Parteien untereinander ist eine wesentliche Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie und für eine Politik zum Wohle der Menschen im Kanton Aargau.
Respekt und Fairness im Wahlkampf
Politischen Auseinandersetzungen müssen in einem angemessenen Rahmen stattfinden und persönliche Angriffe dürfen keinen Platz haben. «Wahlkampf muss auf Ideen, Visionen und respektvollem Dialog basieren. Hetze und persönliche Angriffe schaden nicht nur den betroffenen Personen, sondern untergraben auch das Vertrauen in unsere demokratischen Prozesse», gibt Nora Langmoen, Co-Präsidentin SP Aargau, zu bedenken.